Reviews
„All My Pride nennen sich die Jungs aus Meckenheim und Bonn. Den begehrten Slot vor dem „Rock Store“ eines Supermarkt-Discounters hat die Band bei einem Wettbewerb ergattert. „Ich bin seit einer Woche nur am Grinsen“, freute sich Bassist Benny Lüdorf. „Wir haben uns sehr auf diesen Auftritt gefreut.“ Auch eine große Gruppe Fans der Bonner Combo hat der Show entgegengefiebert. Mit Sprechchören und viel Applaus honorierten sie die den Gig ihre Lokalhelden. „Die Jungs schaffen es, sich auf einem schmalen Grad zwischen Eingängigkeit und Härte zu bewegen“, sagt Julian Röttgen aus Rheinbach, der sich außerdem auf die Gigs von Slash und Miles Kennedy sowie die Ärzte freut.“
„Die gute Technik der vier Jungs hört man: Die Stimme von Sänger und Gitarrist Sebastian klingt gefühlvoll und besitzt Volumen, und auch die übrigen Musiker setzen ihre Instrumente geübt und songdienlich ein. So haben Titel wie „Regrets“ im Refrain oder der leicht angehauchte Hardcore Track „The Prayer“ diverses Gänsehautpotential , das durch die gute Produktion zusätzlich verstärkt wird.
Fazit: Alles in allem ein großartiges Werk!“ — BlattTurbo
Ich kannte die Songs von All My Pride bisher ja nur von ihrer EP Genesis. Demzufolge dachte ich mir: „Ja die Jungs sind echt gut“.
Jedoch als ich die Jungs dann live erleben durfte, gab es ausschließlich Headbangen und Stielaugen meinerseits.
Die Jungs haben nicht lange auf die harten Tönen warten lassen, denn es ging direkt hart aber auch melodisch zur Sache. Sowohl Gitarristen als auch Bassist hatten ein Micro vor der Nase denn sie singen alle 3 immer mal im Wechsel, Chorus aber auch zeitgleich. Der Mix bzw. die Abwechslung der Stimmen machen die Songs so einzigartig. Bei All My Pride passt die Besetzung der Band so gut zusammen, dass es einfach keine andere sein darf. So wie gespielt wird, die Art, der Stil, gibt es in dieser Form genau nur einmal.
Die Performance war ebenfalls der Hammer. Ich hatte so eine Show im Underground-Metal bisher noch nicht gesehen. Die Jungs hatten da richtig Equipment aufgebaut. Nebelmaschinen und Lichteffekte kamen zum Einsatz. Vermutlich war diese Technik programmiert, denn grade bei den Lichteffekten war es absolut passend zum Song bzw. zur Melodie.
Mega-Show, macht weiter so Jungs! — MetalThunder (Sven Reddemann)
„All My Pride macht es mir da gar nicht leicht. Sie selbst ordnen sich als Alternative-Band ein. Sebastian Unrecht hat eine fantistische Stimme, die er gekonnt zum Einsatz bringt, es gibt harte Gitarrenriffs und andere Einflüsse aus dem Metal. Daraus machen sie ihren eigenen Mix mit tiefgründigen Texten. Mich konnten sie damit voll und ganz überzeugen…“ — MetalThunder (Melanie Minio)
„Mit der EP „Genesis“ im Gepäck heißt es für die Band jetzt: spielen, spielen, spielen. Live überzeugt die Band mit unglaublicher Energie und großem Einsatz. Unterstützt durch eine abgestimmte Lichtshow und Nebel bringen All My Pride jedes Publikum zum Kochen und beweisen damit immer wieder, dass auch ernste Musik unheimlich viel Spaß machen kann.“ — TaktArt

